Samstag, 1. Oktober 2011
Neu!Neu!Neu!
Der Handke war einfach zu langweilig, oder netter gesagt: er passt gerade nicht zu meiner biographischen Verfassung.
Da schickte mir der heitere Himmel oder Herr Ullrich oder wer auch immer dieses neue vielversprechende Werk ins Haus.
Ich soll es besprechen.
Wie gewohnt, schreibt Herr Ullrich gescheit und unkompliziert, so dass selbst ich den Unterschied zwischen transzendierender und transzendent sein wollender Kunst verstehe. Ob ich auch in mystischer Kunstvertiefung nachvollziehen kann? Ja, ich glaube, ich setze heute mehr als noch vor einem Jahr auf den Verstand! Aus biographischen Gründen.
Ich freu mich schon aufs Weiternähen.
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